30 Aktive bei 100-Besen-Aktion
Auf fast 30 freiwillige Helfer konnte Ingo Rampelmann von der Kolpingsfamilie Ennigerloh zählen, als es darum ging, die Drubbelstadt sauberer zu machen.
Bürgermeister Berthold Lülf begrüßte zu Beginn die Helfer der 100-Besen-Aktion und dankte für die Bereitschaft, sich einzusetzen. Sein Dank ging auch an Ingo Rampelmann für die Organisation des Arbeitseinsatzes. Nachdem die Helfer mit Warnweste, Handschuhen, Greifern und Müllsäcken ausgestattet worden waren, bildeten sich drei Gruppen. Das erste Team wurde im Drubbel aktiv, das zweite kümmerte sich um den Bereich an der Umgehungsstraße B 475 und das dritte Team säuberte den Wegesrand am Clemens-Ruhe-Weg. Eine vierte Gruppe traf sich bereits früher, um den Friedhof zu reinigen.
Mit Glasflaschen, Bruchglas, Plastikmüll, Fahrradteilen und achtlos weggeworfenen leeren Verpackungen füllten sich die Müllsäcke schnell. Auch leere oder noch halb gefüllte Lack- und Farbdosen fanden die freiwilligen Helfer in den Grünbereichen am Rand der Wege. Die Helfer übergaben die gefüllten Säcke an den Bauhof. Als Lohn für ihre Mühen erwartete die Helfer zum Abschluss eine stärkende Suppe und Getränke in der Mühle.