In ihrem Referat „Schulpolitik am Scheideweg des demografischen Wandels“ ging die CDU-Landtagsabgeordnete Astrid Birkhahn unter anderem auf die von der neuen rot-grünen NRW-Landesregierung eingeführte Gemeinschaftsschule ein. Astrid Birkhahn übte Kritik an der „Einheitsschule“ und nannte als Nachteil die dadurch entstehende Konkurrenz unter Kommunen. Wenn alle Schüler vor Ort blieben, fehlten diese an den Schulen in den Nachbarstädten. Kommunen würden sich gegenseitig Schüler abwerben. „Eine regionale Konsensbildung ist aber wichtig“, sagte die Landtagsabgeordnete. Außerdem sei an der Gemeinschaftsschule kein differenzierter Unterricht mit differenzierter Leistungsbewertung möglich. Die angestrebte innere Differenzierung sei nur leeres Versprechen.
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